Bei einer behördlichen Begehung am 16. November wurde beim Eschenbestand entlang der Straße das sogenannte Eschentriebsterben festgestellt. Durch herabfallende Äste und umgeknickte Bäume war Gefahr im Verzug. Der Wald ist in Privatbesitz, der Eigentümer wurde von der Bezirkshauptmannschaft Hollabrunn umgehend aufgefordert, innerhalb von vier Tagen mehr als zweieinhalb Hektar Wald entlang der L 1012 zu entfernen.
Foto und Bericht NÖN Hollabrunn - Romana Schuler