„Wir haben am 29. Jänner eine Protestwelle erlebt, die über unser Land geschwappt ist. Aktuell laufen die Analysen des Wahlergebnisses, gleichzeitig wurden die personellen Weichen gestellt. Auch wenn das Ergebnis der Landtagswahl schmerzt, so zeigt sich wieder eines: Die Kandidatinnen und Kandidaten der Volkspartei NÖ waren für viele Wählerinnen und Wähler wieder ein Grund, uns zu wählen. Insgesamt wurden 6.924 Stimmen mit Vorzug vergeben, das entspricht 47,05 Prozent aller VPNÖ-Stimmen im Wahlkreis. Somit hat fast jeder zweite VPNÖ – Wähler einer unserer Kandidatinnen oder einen unserer Kandidaten das Vertrauen geschenkt. Damit konnten wir um knappe 4% mehr Vorzugsstimmen erreichen als vor fünf Jahren. Danke an alle 15 Kandidatinnen und Kandidaten, die sich bei dieser Wahl zur Verfügung gestellt haben und ganz gezielt in ihren Zielgruppen gelaufen sind. Wichtigste Aufgabe in den nächsten Tagen, Wochen, Monaten und Jahren wird es sein, möglichst viele Wählerinnen und Wähler wieder zurückzuholen“, betont Mandatar Richard Hogl, der aufgrund des persönlichen Vorzugsstimmenergebnisses auch in Zukunft den Bezirk im Landtag vertritt. Richard Hogl, der mit 2911 Vorzugsstimmen in den Landtag einzieht bedankt sich bei seinen Mitstreitern für ihren Einsatz und gratuliert zu den persönlichen Vorzugsstimmenergebnissen. Mit 832 Vorzugsstimmen geht der Retzer Bürgermeister Stefan Lang als zweitplatzierter hervor. Gefolgt von den vier Jugendkandidaten im Bezirk, Florian Hinteregger (809), Stefan Schröter (483), Marlis Schmidt (467) und Christoph Fürnkranz (430), welche gemeinsam 2.189 Vorzugsstimmen erreichten.
Insgesamt 6.924 Vorzugsstimmen für unsere Kandidatinnen und Kandidaten im Bezirk
Bei jeder zweiten VPNÖ-Stimme gab es eine persönliche Vorzugsstimme
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